Textatisch

tl;dr

Textatisch ist wie eine Rechtschreibkorrektur für Stilfragen mit Gamification-Faktor. Stimm bis 26. September für mich ab bei der Gründergarage!

Worum geht's?

Egal ob Geschäftsbericht, Kurzgeschichte oder Hausarbeit: Vieles, was einen Text schlecht lesbar macht, kann eine Maschine herausfinden. Textatisch ist eine Webanwendung, die Texte statistisch analysiert und auf Grundlage einer umfangreichen Sprachdatenbank Probleme erkennt: Wortwiederholungen, Phrasen und Floskeln, stilistisch unpassende Wörter, Grammatikfehler. Ähnlich wie eine Rechtschreibkorrektur macht Textatisch Verbesserungsvorschläge. Später soll es Plugins für gängige Texteditoren (Word, OpenOffice) geben.

Textatisch ist simpel und funktional wie eine Rechtschreibkorrektur. Aber es wird nicht wie ein dröges Werkzeug auftreten, sondern seinen Nutzwert durch Gamification-Elemente anreichern – beispielsweise Badges, die der Dienst für (Fehl-)Leistungen vergibt.

Wer soll das machen?

Anfangs vor allem ich – Herbert Braun, Autor und Webentwickler, ex-c't-Redakteur, gleichermaßen erfahren als Schreiber und als Programmierer. Zwei gute Freunde mit Informatik-Hintergrund wären dabei, wenn es an eine Unternehmensgründung geht.

Kann ich das ausprobieren?

Noch nicht. Ich habe erst im August angefangen und kann vorerst nur an Textatisch arbeiten, wenn es meine anderen Projekte zulassen. Sollte es genug Interesse daran geben, möchte ich mich überwiegend oder ausschließlich Textatisch widmen – Ideen dafür habe ich genug.

Eigentlich wollte ich noch nicht so früh an die Öffentlichkeit gehen, aber die Chance des Gründungswettbewerbs durfte ich mir nicht entgehen lassen – und so folge ich dem bewährten Entwickler-Credo "Release early, release often".

Wie kann ich helfen?

Als Erstes brauche ich deine Stimme beim Ideenwettbewerb Gründergarage, und zwar bis 26. September. Dort kannst du dich auch an der Diskussion beteiligen. Wenn dir die Idee gefällt und du das Produkt eines Tages benutzen möchtest, sag es weiter.